Das Prinzip von Geolocation oder auch Geotargeting ist ja bereits bekannt und relativ weit verbreitet. Unter Zuhilfenahme des Geotargetings ist es möglich IP-Adressen, MAC-Adressen oder IPTC/XMP ihrer geographischen Herkunft zuzuordnen. Dieses Tool wird bereits oftmals im Marketing eingesetzt, um dem Kunden, zum Beispiel auf Homepages, direkt Angebote zu präsentieren, die für die eigene Region von Interesse sind. Auch facebook nutzt dies und stellt automatisch die Sprache der Startseite, zunächst einmal, auf die Sprache des jeweiligen georteten Landes ein, selbst wenn alles über facebook.com abgerufen wird und man davon ausgehen könnte, die Startseite müsse damit in englischer Sprache erscheinen.
Diese ganze Maschinerie hat sich in den letzten Monaten bereits immer weiter entwickelt und es gab plötzlich Apps für die Smartphones, über die man zum Beispiel Empfehlungen für Restaurants in der Nähe erhielt. Nun mit Likeourselves – einem Startup aus London – erreichen wir allerdings noch eine höhere Stufe.
Das System funktioniert auch mit Hilfe eines Apps und das Unternehmen beschreibt es auf Twitter selbst als “Die ansteckende Art, andere Menschen kennenzulernen”. Meldet man sich bei dem Dienst an, stellt man neben Usernamen und Email-Adresse seine Interessen ein. Unterwegs muss dann nur noch das Programm gestartet werden und andere User mit gleichen Interessen in der nahen Umgebung werden angezeigt und das Kontakte knüpfen kann losgehen. Momentan ist dieser Service noch nicht in Deutschland verfügbar, aber sollten sich in England genügend Anhänger finden, werden wir uns vielleicht auch schon bald neue Freunde mit unseren Smartphones suchen. Warten wir es mal ab...
Montag, 23. August 2010
Donnerstag, 12. August 2010
Social Payment Service Flattr
Mit dem Einzug des Internets und der verbreiteten und scheinbar ständig erweiterbaren Nutzung ist nun mit Flattr – eine Wortschöpfung aus Flatrate und dem englischen Verb flatter (jemandem schmeicheln) - ein Social Payment Service eingezogen. Von nun an bezahlen User andere User und können diese für besondere Inhalte und Leistungen belohnen.
Das Prinzip ist relativ einfach: die User verlinken alle einen Flattr-Button auf ihrer Seite oder ihrem Blog und entscheiden sich anschließend für einen monatlichen Betrag, der mind. bei 2 € liegen muss.
Von diesem großen Kuchen der Einzahlung, kann dann, an beliebig viele, ein Stück abgegeben werden. So kann man anderen Anerkennung zeigen und durch die Anerkennung, die man vielleicht selbst erhält, noch etwas mit seinem Content verdienen.
Das erst im März 2010 gegründete Unternehmen wirbt mit Headern wie „Share your Love“, „Get your Users love“ oder „Care about people“ und klingt damit fast nach einer Charity-Einrichtung. Allerdings muss man auch sagen, das Unternehmen behält selbst 10% des Betrages ein und inwieweit man dann wirklich verdienen kann mit seinem eigenen Content ist natürlich fraglich. Nichtsdestotrotz, hängt dies natürlich auch wieder von der Masse der User ab und sollte es dem Unternehmen gelingen die Kaufkraft vieler zu bündeln, könnte sich sicherlich ein interessantes Tool ergeben. Erstes beeindruckendes Ergebnisse - die tageszeitung (taz) soll mit 5590 Flattr-Klicks bereits 988,50€ eingenommen haben, also dann liebe Blogger dies heißt es nun zu toppen. Viel Spaß dabei!
Das Prinzip ist relativ einfach: die User verlinken alle einen Flattr-Button auf ihrer Seite oder ihrem Blog und entscheiden sich anschließend für einen monatlichen Betrag, der mind. bei 2 € liegen muss.
Von diesem großen Kuchen der Einzahlung, kann dann, an beliebig viele, ein Stück abgegeben werden. So kann man anderen Anerkennung zeigen und durch die Anerkennung, die man vielleicht selbst erhält, noch etwas mit seinem Content verdienen.
Das erst im März 2010 gegründete Unternehmen wirbt mit Headern wie „Share your Love“, „Get your Users love“ oder „Care about people“ und klingt damit fast nach einer Charity-Einrichtung. Allerdings muss man auch sagen, das Unternehmen behält selbst 10% des Betrages ein und inwieweit man dann wirklich verdienen kann mit seinem eigenen Content ist natürlich fraglich. Nichtsdestotrotz, hängt dies natürlich auch wieder von der Masse der User ab und sollte es dem Unternehmen gelingen die Kaufkraft vieler zu bündeln, könnte sich sicherlich ein interessantes Tool ergeben. Erstes beeindruckendes Ergebnisse - die tageszeitung (taz) soll mit 5590 Flattr-Klicks bereits 988,50€ eingenommen haben, also dann liebe Blogger dies heißt es nun zu toppen. Viel Spaß dabei!
Montag, 2. August 2010
Augmented Reality - Erweiterte Realität
Die Realität ist dank Augmented Reality in 2010 nicht mehr nur noch das was wir wirklich sehen.
In dem Film Terminator mit Arnold Schwarzenegger schien es noch völlig unwirklich die Realität zum Beispiel mit Hilfe einer Brille um weitere Informationen oder Welten zu ergänzen. Heute ist dies nicht mehr ferne Zukunft, sondern zur Realität geworden. Selbst bei Spielzeugherstellern, wie nun bei Lego, lässt sich diese technische Spielerei finden. Man entwickelte nun die Lego Digital Box mit dessen Hilfe die Figuren nun schon vor dem Auspacken in einer Animation in Bewegung kommen.
Neben den anfänglichen Apps für Stadtpläne, die durch Pfeile animiert wurden und zu den naheliegenden Sehenswürdigkeiten oder der Szene-Bar im Viertel wiesen, hat man nun auch den Recognizr entwickelt. Mit diesem Programm wird es uns in Zukunft noch leichter fallen uns mit der ganzen Welt zu vernetzen. Lediglich die Fotografie einer Person reicht und man bekommt automatisch die Links zu den Profilen auf Angeboten wie Facebook, Flickr oder YouTube auf sein Smartphone gesendet.
Während vor einigen Jahren noch viel und umfangreiche Technik nötig war, kann man heute alles in seinem Smartphone vereinen.
Angebote gibt es allerdings natürlich auch für den Computer zuhause. So kann man zum Beispiel bei der Deutschen Post sein Päckchen mithilfe einer Webcam scannen und sich automatisch Porto berechnen lassen und dies ausdrucken.
Die Welt von Augmented Reality scheint unendlich und ich bin mir sicher, dass nicht jedes Programm von Nöten ist, allerdings ist es auch eine interessante Spielerei und spannend zu sehen, wohin dies in Zukunft führen wird.
So arbeiten Entwickler nun an einer Kontaktlinse, die es dem User selbst ersparen soll noch eine Kamera zu halten – fraglich bleibt nur: werden wir in Zukunft dann noch die wirkliche Realität erkennen können?
In dem Film Terminator mit Arnold Schwarzenegger schien es noch völlig unwirklich die Realität zum Beispiel mit Hilfe einer Brille um weitere Informationen oder Welten zu ergänzen. Heute ist dies nicht mehr ferne Zukunft, sondern zur Realität geworden. Selbst bei Spielzeugherstellern, wie nun bei Lego, lässt sich diese technische Spielerei finden. Man entwickelte nun die Lego Digital Box mit dessen Hilfe die Figuren nun schon vor dem Auspacken in einer Animation in Bewegung kommen.
Neben den anfänglichen Apps für Stadtpläne, die durch Pfeile animiert wurden und zu den naheliegenden Sehenswürdigkeiten oder der Szene-Bar im Viertel wiesen, hat man nun auch den Recognizr entwickelt. Mit diesem Programm wird es uns in Zukunft noch leichter fallen uns mit der ganzen Welt zu vernetzen. Lediglich die Fotografie einer Person reicht und man bekommt automatisch die Links zu den Profilen auf Angeboten wie Facebook, Flickr oder YouTube auf sein Smartphone gesendet.
Während vor einigen Jahren noch viel und umfangreiche Technik nötig war, kann man heute alles in seinem Smartphone vereinen.
Angebote gibt es allerdings natürlich auch für den Computer zuhause. So kann man zum Beispiel bei der Deutschen Post sein Päckchen mithilfe einer Webcam scannen und sich automatisch Porto berechnen lassen und dies ausdrucken.
Die Welt von Augmented Reality scheint unendlich und ich bin mir sicher, dass nicht jedes Programm von Nöten ist, allerdings ist es auch eine interessante Spielerei und spannend zu sehen, wohin dies in Zukunft führen wird.
So arbeiten Entwickler nun an einer Kontaktlinse, die es dem User selbst ersparen soll noch eine Kamera zu halten – fraglich bleibt nur: werden wir in Zukunft dann noch die wirkliche Realität erkennen können?
Mittwoch, 9. Juni 2010
Tablets im Trend – was kann das iPad alles?
Wer kennt inzwischen das iPad von Apple nicht. Wie eine Lawine haben sich erstmals die Informationen über dem neuem Tabletstrend verbreitet und seit dem Verkaufsstart im April wurden mehr als zwei Millionen iPads verkauft und der kalifornische Elektronikkonzern kommt mit der Produktion kaum hinterher.
Apple selbst nennt das iPad ein magisches und revolutionäres Gerät, was der Wahrheit nah liegt. Was das iPad alles kann, muss man nicht erklären: Fotos speichern und ansehen, Mails schreiben, Texte, Tabellen und Präsentationen bearbeiten und im Internet surfen. Das iPad soll nicht nur ein Multimedia-Gerät für Filme, Bücher, Games und Musik sein, sondern auch tragbare Computer ersetzen. Der ins Gerät integrierter und von Apple entworfener Prozessor arbeitet mit einem für Erschütterungen unempfindlichen Flash-Speicher von 16 bis 64 Gigabyte , wie man ihn bereits vom iPhone und vom iPod touch kennt. WLAN und optional mobile Datenübertragung über das Handy-Netz ermöglichen den Anschluss an das Internet und an drahtlose Heimnetzwerke, Bluetooth sorgt für kabellose Verbindungen mit Tastaturen und anderen externen Geräten. Das iPad verfügt über einen digitalen Kompass, einen Beschleunigungssensor und ein GPS-Modul – und kann so auf Bewegungen des Gerätes reagieren. Mit der Hilfe des Handschrifterkennungs- Tools kann man sogar handgeschriebene Texte eingeben, was das iPad zu einem Zusammenschluss von Laptop und iPhone macht.
Kleine Macken, wie fehlende CD Rom, kein USB –Port, oder nicht vorhandenes Multitasking (man kann nicht gleichzeitig mehrere Programme öffnen, etwa den Text bearbeiten und surfen, nur Musik kann man parallel abhören) halten die Käufer von dem Kauf nicht ab. Verbesserte Augen- und Lesefreundlichkeit durch LED-Hintergrundbeleuchtung, Farbbildschirm und eine handlich Größe (knapp 1,3 Zentimeter flach, etwas kleiner als ein DIN-A4-Blatt, zwischen 680 und 730 Gramm schwer) machen das iPad zum Verkaufsschlager.
Auch wenn die neue Idee von den tragbaren Bildschirmgeräten ohne Tastatur nicht neu ist und schon seit Jahren Computerhersteller , wie z.B. Appel Konkurrent Microsoft versuchen, solche Geräte auf dem Markt zu etablieren, kommt der Tablet-Markt erst mit dem Erfolg von Apples iPad in Bewegung.
Dies ist ein Zeichen: die Zeit bzw. die Technologie ist reif, um die User zu begeistern. Multimedialer Touchscreen verspricht die intuitive Bedienung und Spaß an der Arbeit und kann auch die Herrsteller von kleinen Netbooks in Gefahr bringen
Apple iPad im Härtetest
Auch wenn durch Kritiker das iPad als eine Art überdimensionierter iPod Touch mit ein paar zusätzlichen Funktionen betrachtet wird und Blogger über den Namen scherzen, kann man eine Vorreiterfunktion für das iPad nicht abstreiten.
Es scheint, dass die Vision vom E-Reading als Massengeschäft in Erfüllung gehen kann. Nicht nur die User gewöhnen sich schnell an die neuen Entwicklungen, auch Medienkonzerne reagieren schnell. Das traditionelle Geschäft mit gedruckten Zeitungen und Magazinen befindet sich in einem gewaltigen Umbruch. Der Trend, Zeitungen und Bücher über das iPad zu lesen, könnte bei den Medienkonzernen sinkende Auflagen ausgleichen. Schon speziell aufbereiteten E-Paper-Abos von großen Tageszeitungen wie „Washington Post“, „New York Times“ oder „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ für reine E-Book-Reader zeigen die Richtung für diesen digitalen Trend an. In der elektronischen Ausgabe von „New York Times“ können die Seiten per Fingerzeig auf dem Bildschirm durchgeblättert werden und sie werden nicht im Layout einer Web-Seite, sondern als Umsetzung gedruckter Seiten für den Bildschirm inklusive integrierter Videos und anklickbarer Bilder dargestellt.
Aber Konkurrenz für das iPad ist schon im Anmarsch. Der taiwanische Computerkonzern Asus stellte gleich zwei iPad-Konkurrenzmodelle vor. Sicher ist: Das ist erst der Anfang. Nach und nach werden wohl alle Konzerne entsprechende Lösungen entwickeln und digitale Tablets bereitstellen.
Apple selbst nennt das iPad ein magisches und revolutionäres Gerät, was der Wahrheit nah liegt. Was das iPad alles kann, muss man nicht erklären: Fotos speichern und ansehen, Mails schreiben, Texte, Tabellen und Präsentationen bearbeiten und im Internet surfen. Das iPad soll nicht nur ein Multimedia-Gerät für Filme, Bücher, Games und Musik sein, sondern auch tragbare Computer ersetzen. Der ins Gerät integrierter und von Apple entworfener Prozessor arbeitet mit einem für Erschütterungen unempfindlichen Flash-Speicher von 16 bis 64 Gigabyte , wie man ihn bereits vom iPhone und vom iPod touch kennt. WLAN und optional mobile Datenübertragung über das Handy-Netz ermöglichen den Anschluss an das Internet und an drahtlose Heimnetzwerke, Bluetooth sorgt für kabellose Verbindungen mit Tastaturen und anderen externen Geräten. Das iPad verfügt über einen digitalen Kompass, einen Beschleunigungssensor und ein GPS-Modul – und kann so auf Bewegungen des Gerätes reagieren. Mit der Hilfe des Handschrifterkennungs- Tools kann man sogar handgeschriebene Texte eingeben, was das iPad zu einem Zusammenschluss von Laptop und iPhone macht.
Kleine Macken, wie fehlende CD Rom, kein USB –Port, oder nicht vorhandenes Multitasking (man kann nicht gleichzeitig mehrere Programme öffnen, etwa den Text bearbeiten und surfen, nur Musik kann man parallel abhören) halten die Käufer von dem Kauf nicht ab. Verbesserte Augen- und Lesefreundlichkeit durch LED-Hintergrundbeleuchtung, Farbbildschirm und eine handlich Größe (knapp 1,3 Zentimeter flach, etwas kleiner als ein DIN-A4-Blatt, zwischen 680 und 730 Gramm schwer) machen das iPad zum Verkaufsschlager.
Auch wenn die neue Idee von den tragbaren Bildschirmgeräten ohne Tastatur nicht neu ist und schon seit Jahren Computerhersteller , wie z.B. Appel Konkurrent Microsoft versuchen, solche Geräte auf dem Markt zu etablieren, kommt der Tablet-Markt erst mit dem Erfolg von Apples iPad in Bewegung.
Dies ist ein Zeichen: die Zeit bzw. die Technologie ist reif, um die User zu begeistern. Multimedialer Touchscreen verspricht die intuitive Bedienung und Spaß an der Arbeit und kann auch die Herrsteller von kleinen Netbooks in Gefahr bringen
Apple iPad im Härtetest
Auch wenn durch Kritiker das iPad als eine Art überdimensionierter iPod Touch mit ein paar zusätzlichen Funktionen betrachtet wird und Blogger über den Namen scherzen, kann man eine Vorreiterfunktion für das iPad nicht abstreiten.
Es scheint, dass die Vision vom E-Reading als Massengeschäft in Erfüllung gehen kann. Nicht nur die User gewöhnen sich schnell an die neuen Entwicklungen, auch Medienkonzerne reagieren schnell. Das traditionelle Geschäft mit gedruckten Zeitungen und Magazinen befindet sich in einem gewaltigen Umbruch. Der Trend, Zeitungen und Bücher über das iPad zu lesen, könnte bei den Medienkonzernen sinkende Auflagen ausgleichen. Schon speziell aufbereiteten E-Paper-Abos von großen Tageszeitungen wie „Washington Post“, „New York Times“ oder „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ für reine E-Book-Reader zeigen die Richtung für diesen digitalen Trend an. In der elektronischen Ausgabe von „New York Times“ können die Seiten per Fingerzeig auf dem Bildschirm durchgeblättert werden und sie werden nicht im Layout einer Web-Seite, sondern als Umsetzung gedruckter Seiten für den Bildschirm inklusive integrierter Videos und anklickbarer Bilder dargestellt.
Aber Konkurrenz für das iPad ist schon im Anmarsch. Der taiwanische Computerkonzern Asus stellte gleich zwei iPad-Konkurrenzmodelle vor. Sicher ist: Das ist erst der Anfang. Nach und nach werden wohl alle Konzerne entsprechende Lösungen entwickeln und digitale Tablets bereitstellen.
Freitag, 28. Mai 2010
Schnäppchen Welten
Günstig einkaufen, sich über Angebote freuen, den Luxus genießen mehrere Teile zu erwerben, statt nur ein Teures zu kaufen. Spätestens seit „Geiz ist geil“ ist Sparen zum Trend geworden. Natürlich nicht das Sparen in allen Bereichen des Lebens, ein bisschen Luxus gehört schließlich zum positiven Lebensgefühl.
Wen wundert es also, das Angebote dieser Art aus dem Boden sprießen, wie Pilze nach einem Sommerregen, denn Anklang finden sie genug.
Begonnen hat die Sucht nach Schnäppchen in der Kategorie Kleidung und Haushaltswaren, wie ein Lauffeuer erreichte sie jedoch bald die Bereiche der Elektronik, der Reisen oder der Medikamente. Wenn der eine oder andere Fußball oder Tennis als Sport ansieht, so steht die Schnäppchen-Jagd ebenfalls auch hoch im Kurs der Sportarten.
Sparwelt.de ist eine dieser Plätze, an welchem sich online nach Lust und Laune ausgetobt werden kann. Das Prinzip ist einfach. Die Masse macht´s, denn so können die günstigen Preise zusammen kommen. Schnäppchen des Tages, kostenlos Alben downloaden, oder mit Rabatt an die Ostsee fahren. Und damit alles perfekt organisiert ist, kauft man sich gleich das passende T-shirt und eine Kamera für den Urlaub dazu. Wenn man wieder zurück ist lässt man sich gratis Abzüge seiner Urlaubsfotos machen, damit alle Lieben an den Erinnerungen teilhaben können, oder bewirbt sich über Sparwelt.de auf ein Praktikum. Die Welt der Schnäppchen und das Sparens hat längst alle Grenzen hinter sich gelassen. Sparwelt.de macht deutlich, welchen Weg wir eingeschlagen haben: Das neue Zeitalter schreitet voran und wir schreiten in großen Schritten mit, schließlich wollen wir den neusten Trend ja nicht verpassen.
Wen wundert es also, das Angebote dieser Art aus dem Boden sprießen, wie Pilze nach einem Sommerregen, denn Anklang finden sie genug.
Begonnen hat die Sucht nach Schnäppchen in der Kategorie Kleidung und Haushaltswaren, wie ein Lauffeuer erreichte sie jedoch bald die Bereiche der Elektronik, der Reisen oder der Medikamente. Wenn der eine oder andere Fußball oder Tennis als Sport ansieht, so steht die Schnäppchen-Jagd ebenfalls auch hoch im Kurs der Sportarten.
Sparwelt.de ist eine dieser Plätze, an welchem sich online nach Lust und Laune ausgetobt werden kann. Das Prinzip ist einfach. Die Masse macht´s, denn so können die günstigen Preise zusammen kommen. Schnäppchen des Tages, kostenlos Alben downloaden, oder mit Rabatt an die Ostsee fahren. Und damit alles perfekt organisiert ist, kauft man sich gleich das passende T-shirt und eine Kamera für den Urlaub dazu. Wenn man wieder zurück ist lässt man sich gratis Abzüge seiner Urlaubsfotos machen, damit alle Lieben an den Erinnerungen teilhaben können, oder bewirbt sich über Sparwelt.de auf ein Praktikum. Die Welt der Schnäppchen und das Sparens hat längst alle Grenzen hinter sich gelassen. Sparwelt.de macht deutlich, welchen Weg wir eingeschlagen haben: Das neue Zeitalter schreitet voran und wir schreiten in großen Schritten mit, schließlich wollen wir den neusten Trend ja nicht verpassen.
Mittwoch, 5. Mai 2010
Chatroulette - Flüchtiges Vergnügen des Lebens
Wie lernen sich Leute kennen? Durch Freunde, Bekannte, Familienmitglieder, im Café, in der S-Bahn, auf den Flirtportalen. So oder so ist es immer ein Zufallsprinzip: Ob daraus Freundschaften oder Beziehungen entstehen ist ungewiss.
Kann man diese Zufallsspiel noch zuspitzen und weiter treiben?
Aber natürlich.
Das hat ein 17-jähriger High-School-Schuler aus Moskau geschafft. Sein Chatroulette ist der neueste Trend im Internet: Der Nächste bitte Trend. Er hat sogar einen Platz in Wikipedia bekommen.
Täglich sollen mehr als 20.000 Menschen weltweit am Chatroulette teilnehmen, um mit wildfremden Menschen zu reden. Reden ist vielleicht zu viel gesagt. Der Zufallsgenerator entscheidet, wer mit wem verbunden wird. Mit einer Videokamera steigen die Chancen auf einen Kontakt. Ob die Personen miteinander kommunizieren, ist ihnen selbst überlassen.
Die übersichtliche Bedienungsfläche macht die Entscheidung nur scheinbar leichter. Ein großes Chatfenster rechts, zwei schwarze Bildschirme auf der linken Seite. Die wichtigsten Buttons sind oben platziert: Next, Stop, Report – der nächste, stop und melden. Mehr braucht man doch nicht. Schon die Gestaltung der Seite, die man ohne Registrierung nutzen kann, scheint zu dem Verhalten des Users deutlich beizutragen.
Jeder Chatteilnehmer kann jederzeit den Chat beenden und gleich wieder mit dem nächsten zufällig ausgewählten Chatpartner verbunden zu werden. Auf welche skurrilen Menschen man bei Chatroulette treffen kann, kann man nur erahnen. Je kurioser das Aussehen, desto größer die Chancen, ein paar Sekunden länger auf dem Bildschirm zu bleiben. Dabei greifen Leute zu verschiedenen Ideen und Requisiten: Perücken, Sonnenbrillen, Plüschtiere, lustige Sprüche auf Zetteln. Was entblößt werden kann, wird entblößt. Nur wer etwas von sich preisgibt, kann den harten Klickkampf überstehen.
Was bleibt aber nach einem Tag vollem hin und her chattens?
Chatroulette erinnert ein bisschen an russisches Roulette: Hoch risikobelastet, kann abhängig machen und führt zu einem bitteren Ende.
Die Frage, warum man daran teilgenommen hat, ist kaum zu klären.
Mittwoch, 28. April 2010
Kebab mal anders
Was kann man kreatives über Kebab erzählen? Kebabkreationen sind ziemlich begrenzt, neue Trends sind nicht in Sicht. Kebab ist ein alltägliches Vergnügen ohne Pfiff und das trotz der scharfen Soße. Doch ich habe gerade etwas entdeckt, was die übliche Dönerbude zu einem unvergesslichen Vergnügen macht:
Mustafas Gemüse Kebab
Allerdingst in der Online Version zum satt anklicken.
Mustafas Kebab
Die Seite ist wahrscheinlich im Kebabrausch entstanden und spiegelt genau das Leben eines Kebabladens wieder.
Erst wenn sich der Blick an den chaotischen Straßenverkehr gewöhnt hat und jede Menge von Details grob eingeschätzt werden können, versteht man, worum es eigentlich geht.
Eine Kebablandschaft wie in Kreuzberg eben.
Wo der Blick oder eher Klick hinfällt, warten Überraschungen.
Fröhliche Hähnchen fliegen herum, ein Mann macht Musik, um sich einen Döner kaufen zu können, dazu gibt es eine fröhliche Döner Disco, sobald man den Lautsprecher anklickt und sogar das Straßenschild ist interaktiv und ändert mit einer Berührung den Namen.
In der Ferne -da bin ich nicht ganz sicher – entführen Außerirdischen eine Henne.
Wenn man eine Live-Übertragung von Mustafas Gemüse Kebab anschauen will, reicht es, die Kamera anzuklicken. Bitte schön- und wer steht jetzt in der Schlage an…?
Sehr abenteuerlich zeigt sich die Internetseite, natürlich gibt’s auch Informationen zum Kebab selbst, diese sind aber gut dosiert.
Wie Kebab schmeckt, weißt doch jeder.
Ob die Seite ihr Ziel erreicht und neue Kunden auch im realen Leben anlocken kann, weiß ich nicht.
Auf jeden Fall ist es eine gelungene Interpretation des rauschenden Lebens im Berliner Stadtteil Kreuzberg.
Mustafas Gemüse Kebab
Allerdingst in der Online Version zum satt anklicken.
Mustafas Kebab
Die Seite ist wahrscheinlich im Kebabrausch entstanden und spiegelt genau das Leben eines Kebabladens wieder.
Erst wenn sich der Blick an den chaotischen Straßenverkehr gewöhnt hat und jede Menge von Details grob eingeschätzt werden können, versteht man, worum es eigentlich geht.
Eine Kebablandschaft wie in Kreuzberg eben.
Wo der Blick oder eher Klick hinfällt, warten Überraschungen.
Fröhliche Hähnchen fliegen herum, ein Mann macht Musik, um sich einen Döner kaufen zu können, dazu gibt es eine fröhliche Döner Disco, sobald man den Lautsprecher anklickt und sogar das Straßenschild ist interaktiv und ändert mit einer Berührung den Namen.
In der Ferne -da bin ich nicht ganz sicher – entführen Außerirdischen eine Henne.
Wenn man eine Live-Übertragung von Mustafas Gemüse Kebab anschauen will, reicht es, die Kamera anzuklicken. Bitte schön- und wer steht jetzt in der Schlage an…?
Sehr abenteuerlich zeigt sich die Internetseite, natürlich gibt’s auch Informationen zum Kebab selbst, diese sind aber gut dosiert.
Wie Kebab schmeckt, weißt doch jeder.
Ob die Seite ihr Ziel erreicht und neue Kunden auch im realen Leben anlocken kann, weiß ich nicht.
Auf jeden Fall ist es eine gelungene Interpretation des rauschenden Lebens im Berliner Stadtteil Kreuzberg.
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