Dienstag, 20. April 2010

Kreative Gehirnerschütterung

Auf der Suche nach Geschenken habe ich eine kreative Gehirnerschütterung erlitten, dabei wurden alle meine Erinnerungen an die vom Geburtstagkind vor Ewigkeiten ausgesprochenen Wünsche, seine Vorlieben, Hobbys und geheime Träume zusammengeführt, geschüttelt, gemischt und.... Und es ist wirklich ganz wenig rausgekommen.
Ich habe angefangen, zu überlegen, wie man herausfinden kann, was denn das passende Geschenk sein könnte. Und dann bin ich im Netz auf eine Seite gestoßen, die meiner Vorstellung entgegenkam:
Das Prinzip ist einfach: schütteln, rütteln und ein Geschenk finden.


Anders gesagt “Take it or Shake it”.
Wem das Zufallsprinzip bei der Geschenksuche bekannt ist, wird von dem Portal begeistert sein. Sowieso werden normalerweise Geschenke aus dem Nichts gezogen, weil es zu peinlich ist, zuzugeben, dass man keine Ahnung hat, was demjenigen oder derjenigen gefallen würde. Die Idee, mit einem Mausklick herauszufinden, was man schenken kann, ist sehr verlockend. Ein paar Verbesserungsvorschläge hätte ich aber schon. Das Schütteln für eine Kategorie einzugrenzen, bzw. Schütteln-Merkmale eingeben zu können wäre nicht schlecht.
Allerdings ist es bestimmt eine Idee für eine ganz andere Seite.

Dabei lässt sich nicht verschweigen, dass es einen neuen Trend im Internetshopping gibt, der Kaufimpulse und Kreativität verbindet. Ob Leute auf eine lange Suche verzichten und sich durch Impulse führen lassen, kann man bei Onlineshopping schneller als woanders herausfinden.

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